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Datenschutzrecht  
12.01.2018

Rückblick 2017: Datenschutzrecht

ESV-Redaktion Recht
2017: Ein sehr bewegtes Jahr für das Datenschutzrecht (Foto: sdecoret/Fotolia.com)
Das Jahr 2017 stand im Zeichen der DS-GVO und deren Umsetzung. Viel Aufregung gab es aber auch um die Online-Durchsuchung, sowie um WhatsApp, Facebook und Youtube. Zudem zeigten die Gerichte der Vorratsdatenspeicherung und dem BND die Grenzen auf.




Umsetzung der DS-GVO: BDSG-Reform abgeschlossen

Datenschutzrechtsnovelle im Bundesgesetzblatt verkündet
Am 05.07.2017 wurde das „Gesetz zur Anpassung des Datenschutzrechts an die Datenschutz-Grundverordnung und zur Umsetzung der europäischen Datenschutzrichtlinie Polizei und Justiz” (DSAnpUG-EU) im Bundesgesetzblatt verkündet. Dies teilte die Bundesregierung in ihrer
Pressemeldung von selben Tag mit. mehr ...
  • Bundesrat stimmt Änderungen des BSG zu
  • Reform des Bundesdatenschutzgesetzes passiert Deutschen Bundestag

Datenschutz: Auch die Länder werden tätig

Bayern: Gesetzentwurf für neues Bayerisches Datenschutzgesetz in Verbandsanhörung
Die DS-GVO sowie die Richtlinie (EU) 2016/680 verpflichten nicht nur den Bund zur Anpassung seiner datenschutzrechtlichen Regelungen, sondern auch die Länder. Nachdem Sachsen-Anhalt und Brandenburg den Auftakt gemacht haben, hat nun auch Bayern mit der Anpassung seiner landesrechtlichen Vorschriften begonnen. mehr ... 
  • Neues Datenschutzrecht in Brandenburg
  • Sachsen-Anhalt: Position des Landesdatenschutzbeauftragten reformiert
 

Arbeitnehmerdatenschutz unter der DS-GVO - To-Dos für die Praxis


Ab 25. Mai 2018 gilt die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO)

In unserem kompakten Seminar erfahren Sie, was sich ändern wird und was neu ist -  Jetzt anmelden ! 

16. März 2018, 10-16:45 Uhr, Berlin
Frühbucherpreis bis 15. Februar 2018: € 391,20 zzgl. USt., danach € 489,– zzgl. USt., ab dem 2.Teilnehmer: € 440,10 zzgl. USt. 

Referenten
  • Dr. Alexander Wolff, LL.M. Eur., RA/FAArbR, ist Partner bei Baker McKenzie tätig und leitet den Bereich Arbeitsrecht in Berlin.
  • Dr. Matthias Köhler, LL.M. (Sydney), RA/FAArbR, ist Senior Associate bei Baker McKenzie, Berlin.

Nachgefragt

Nachgefragt bei: Rechtsanwalt Dr. Carlo Piltz 15.05.2017
Piltz: „Es gibt erweiterte Dokumentationspflichten für Unternehmen”
Am 12. Mai hat der Bundesrat dem neuen Bundesdatenschutzgesetz zugestimmt. Warum es den von der DS-GVO gegebenen Spielraum überschreitet und was es für Verbraucher und für Beschäftigte bedeutet, erläutert PinG-Schriftleiter Dr. Carlo Piltz im Interview mit der ESV-Redaktion. mehr …

Nachgefragt bei: RA Dr. Hans-Jürgen Schaffland und RA'in Gabriele Holthaus 13.03.2017
Schaffland: „Die konkrete Ausgestaltung des neuen BDSG muss abgewartet werden”
Welche Auswirkungen die Datenschutzgrundverordnung auf das deutsche Recht haben wird, was sich beim Beschäftigtendatenschutz ändert und ob durch die beabsichtigten Rechtsänderungen Bürgerrechte ausgehebelt werden, erläutern Rechtsanwalt Dr. Hans-Jürgen Schaffland und Rechtsanwältin Gabriele Holthaus im Interview mit der ESV-Redaktion. mehr …

Nachgefragt bei: Frederick Richter 10.03.2017
Richter: „Die Praxistauglichkeit der EU-Datenschutzgrundverordnung muss sich noch unter Beweis stellen”
Im Spannungsfeld der digitalen Vernetzung hat das Europäische Parlament nach langem Tauziehen ein neues Datenschutzpaket angenommen. Was sich durch diese Reform ändert, erläutert Frederick Richter, Vorstand der Stiftung Datenschutz, im Interview mit der ESV-Redaktion. mehr …

Gesetzgeber weitet Online-Durchsuchung aus 

Staatstrojaner und Online-Durchsuchung 04.07.2017
Ausweitung der Online-Durchsuchung und „WhatsApp-Gesetz” passieren Bundestag
Am 22.06.2017 hat der Deutsche Bundestag die Onlinedurchsuchung per Staatstrojaner ausgeweitet und die Quellen-Telekommunikationsüberwachung, kurz Quellen-TKÜ, abgesegnet. Nicht nur die Intentsität des Grundrechtseingriffs, sondern auch die Art und Weise der Gesetzeseinführung haben jedoch für harsche Kritik gesorgt. mehr …


Aufregung um Facebook, WhatsApp, Youtube und Google

Kammergericht: Weitergabe von Nutzerdaten durch Facebook an Spieleanbieter rechtswidrig
Wann darf Facebook personenbezogene Daten von Nutzern, die in Deutschland leben, an Dritte weitergeben? Jetzt hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen vor dem Kammergericht in Berlin zu dieser Frage ein wichtiges Urteil erstritten. mehr ... 
  • Kammergericht: Facebook muss Benutzerkonto von verstorbener Tochter nicht freigeben

Datenfluss von WhatsApp an Facebook gestoppt?
Mit seiner Anordnung vom 27.09.2016 hat der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Johannes Caspar, dem US-Unternehmen Facebook untersagt, Daten von deutschen WhatsApp-Nutzern zu erheben und zu speichern. Ob die Anordnung Bestand haben wird, ist jedoch ungewiss. mehr .. 
  • VG Hamburg zur Nutzung personenbezogener Daten deutscher WhatsApp-Nutzer durch Facebook 
  • WhatsApp-Nutzung abmahnfähig?

Rechtswidrige Video-Nutzung: YouTube und Google müssen E-Mailadressen ihrer Nutzer mitteilen
Welche Daten ihrer Nutzer müssen YouTube und Co. dem Verletzten bei Urheberrechtsverstößen mitteilen? Über diese Frage hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt a. M. in einem aktuellen Urteil entschieden. mehr …

Vorratsdatenspeicherung: Nicht nur der EuGH sorgt für Paukenschlag

EuGH erklärt anlasslose Vorratsdatenspeicherung für unwirksam
Bereits 2014 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) die damalige EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gekippt. Am 21.12.2016 hat die große Kammer des Gerichts nun nachgelegt und der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung eine Absage erteilt. Ist dies auch das Ende für die deutsche Regelung von 2015? mehr ... 
  • OVG Nordrhein-Westfalen: Vorratsdatenspeicherung europarechtswidrig
  • Bundesnetzagentur: Vorläufig keine Vorratsdatenspeicherung für TK-Anbieter

BVerwG stoppt Bundesnachrichtendienst

BVerwG zur Speicherung von Telefonie-Metadaten in Veras-Datei durch BND
Der Bundesnachrichtendienst (BND) speichert in seiner Veras-Datei Telefonie-Metadaten aus leitungsvermittelten Verkehren mit dem Ausland und nutzt die Daten anonymisiert für nachrichtendienstliche Analysen. Zur Frage, ob der BND diese Daten erheben und nutzen darf, hat das Bundesverwaltungsgericht aktuell entschieden. mehr …

BAG zum Arbeitnehmerdatenschutz

BAG: Keine anlasslose Überwachung von Arbeitnehmern durch Keylogger
Jeder Arbeitgeber hat ein Interesse daran, dass Arbeitsplatzcomputer nur dienstlich genutzt werden. Doch wann rechtfertigt dieses Interesse den Einsatz von Keyloggern, die tiefe Einblicke in das Nutzerverhalten geben? Über diese Frage hatte kürzlich das Bundesarbeitsgericht (BAG) zu entscheiden. mehr …
  • BAG: Wann Busfahrer an elektronischen Warn- und Berichtssystemen teilnehmen müssen

DATENSCHUTZdigital - Begründet von: Dr. Hans-Jürgen Schaffland

Die Entwicklung des Datenschutzrechts ist dynamisch wie die sie prägenden Technologien. Viele offene Fragen werden sich bis zum 25. Mai 2018 klären. Der „Schaffland/Wiltfang“ hält Sie konsequent auf neuestem Stand und bietet Ihnen:

  • eine umfassende und fundierte Kommentierung der DS-GVO
  • die Fortführung der bewährten Kommentierung zum BDSG bis zum 25. Mai 2018,
  • eine sukzessive umfassende Kommentierung des dann geltenden BDSG (neu),

Neben einer leicht verständlichen Synopse zu bisherigem und neuem Recht finden Sie auch Wertungen zu Auswirkungen der DS-GVO auf die künftige Rechtslage 


(ESV/bp)
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